12. Oktober 2022 | enercity Presse | Grüne Wärme | Klimaschutz | Unternehmen | Erneuerbare Energien | Energieproduktion
Innovatives geothermisches System zur Wärmeerzeugung und Großwärmepumpen kommen zum Einsatz
enercity-CEO Zapreva: „Wir setzen unseren Wärmewendeplan trotz widriger Umstände konsequent und zielstrebig um.“
Erfolgreiches erstes Halbjahr mit Kundengewinnen und beschleunigtem Ausbau der erneuerbaren Energien
enercity ruft ihre Kunden auf, Energie zu sparen, damit Deutschland gut durch den Winter kommt
enercity kommt bei der Wärmewende und beim Kohleausstieg zügig voran. Rund ein Jahr nach Bekanntgabe der Ersatzanlagen für Block 1 stehen nun auch die Maßnahmen für die Stilllegung von Block 2 des Kohlekraftwerks in Hannover-Stöcken fest. Das Ersatzportfolio setzt sich aus vier Bausteinen zusammen: Geothermie, Großwärmepumpen, Industrieabwärme und Abfallverwertungsanlage. In Summe werden alle Anlagen und Maßnahmen bis zu 200 Megawatt (MW) Leistung Wärme produzieren und damit die maximale Wärmeleistung des aktuellen Kohleblocks 2 ersetzen. „Wir setzen unseren Wärmewendeplan konsequent und zielstrebig um. Wir sind auf dem richtigen Weg und lassen uns auch von widrigen Umständen auf den Energiemärkten nicht beirren“, sagt enercity-CEO Dr. Susanna Zapreva.
Neuartiges Geothermie-Verfahren für Hannover
Vor allem Erdwärme soll bei der klimafreundlichen Wärmeversorgung Hannovers künftig eine zentrale Rolle spielen. Geothermie, eine CO2-neutrale, stets verfügbare erneuerbare Energiequelle, kann unabhängig von Wettereinflüssen zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden. In Zusammenarbeit mit Eavor, einem innovativen Geothermieunternehmen, plant enercity, Wärme aus dem Erdreich – in einem geschlossenen Kreislaufsystem regelbar, langfristig und sicher – für die Wärmeversorgung zu nutzen. Eavor will die Wärme aus rund 3.000 bis 3.500 Metern Tiefe gewinnen. enercity übernimmt diese ins Fernwärmenetz und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung fossiler Energieträger und damit verbundener CO2-Emissionen in Hannover. Seit 2020 in Hannover durchgeführte Voruntersuchungen waren bislang erfolgreich. Nach deren Abschluss werden die nächsten Schritte zur Umsetzung erfolgen.
Das Maßnahmenpaket für die Stilllegung des ersten Blocks des Kohlekraftwerks in Stöcken hatte enercity schon 2021 bekanntgegeben: Zwei der Ersatzlösungen, konkret die Wärmeauskopplung der Müllverbrennungsanlage in Lahe und die Power-To-Heat-Anlage in Herrenhausen, laufen bereits. Die Klärschlammverwertungsanlage in Lahe geht Ende 2022 in den Probebetrieb. Das neue Altholzheizkraftwerk in Stöcken und eine Großwärmepumpe sind im Bau. Dies gilt auch für zwei flexible Biomethan-Blockheizkraftwerke mit je 20 MW Leistung. „Mit Abschaltung des ersten Blocks können wir dessen Wärmeerzeugung insbesondere durch die Energieträger Abwärme, Altholz und Klärschlamm ersetzen. Für die Wärmewende investieren wir insgesamt rund eine Milliarde Euro“, sagt Zapreva.
Kräftiger Ausbau erneuerbarer Energien mit Fokus auf Sonne und Wind
Das Photovoltaik-Geschäft wächst rasant. enercity hat zahlreiche Photovoltaik-Dachanlagen in der norddeutschen Region installiert. Das PV-Geschäft entwickelte sich dynamisch und die Zahl der Verträge hat sich mehr als verdoppelt. Nicht zuletzt aufgrund einiger Großprojekte hat sich die regionale PV-Anlagenleistung auf 13,3 Megawattpeak (MWp) verzehnfacht. Weitere Dynamik bekommt auch das PV-Geschäft auf Freiflächenanlagen. Im sächsischen Zethau (Gemeinde Mulda) akquiriert enercity rund 100 Hektar in südlicher Hanglage und ist hierzu im Dialog mit Gemeinde und Anwohnern. Ziel ist der Bau einer 100 MWp-Freiflächen-Photovoltaikanlage. Mit Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen werden rund 100 Millionen Euro in die Anlage investiert, die 2024 in Betrieb gehen soll.
Neuer Windpark in Nordrhein-Westfalen
Noch in diesem Jahr realisiert enercity zudem mehrere neue Windkraftprojekte, um sein Windgeschäft voranzutreiben. Im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke startet noch im Oktober 2022 der Bau eines neuen Windparks mit 45 Megawatt (MW) Leistung. Zehn Windkraftanlagen mit einer Leistung von je 4,5 MW und einer Nabenhöhe von 125 Metern bilden den enercity-Windpark Stemwede, der ab Herbst 2023 in Betrieb gehen wird. Die erwartete Jahresproduktion des Windparks östlich von Osnabrück beträgt rund 96.000 Megawattstunden pro Jahr, was dem Strombedarf von über 38.000 Haushalten entspricht. Die Anlagen vermeiden jährlich 38.400 Tonnen Kohlendioxid (CO2), was dem Ausstoß von rund 46.000 Autos gleichkommt. Insgesamt 72 Millionen Euro investiert enercity damit in den Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung.
Energiesparen in Hannover reicht nicht aus
Eine der wichtigsten Aufgaben für diesen Winter ist es, Energie zu sparen. Leider liegt Hannover noch deutlich unter dem Sparziel von 20 Prozent. Um gut durch den Winter zu kommen ist es wichtig, dass auch Hannover diesen Beitrag leistet. Im September 2022 lag der Gasverbrauch um 7,6 Prozent niedriger als im Vorjahrmonat. Das ist aber nur der Witterung zu verdanken, denn temperaturbereinigt lag der Gasverbrauch um 11,3 Prozent höher als im September 2021. Seit Jahresbeginn ist der Gasverbrauch um 14,1 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Temperaturbereinigt ist das allerdings ein Mehrverbrauch von 3,5 Prozent. Daher rufen wir eindringlich auf, Energie zu sparen. Für Menschen, die Hilfe brauchen, hat enercity das Budget des enercity-Härtefonds deutlich aufgestockt (verzehnfacht). Der Fonds ist ein zusätzliches Instrument zur Unterstützung und verhindert letztlich Versorgungsunterbrechungen, wenn alle öffentlichen Unterstützungsleistungen und Transferleistungen ausgeschöpft sind.
Geschäftsjahresverlauf: Deutlicher Kundenzuwachs und gute Geschäftsentwicklung
Trotz volatiler Märkte hat enercity im ersten Halbjahr 2022 viele Kundinnen und Kunden gewonnen. Dadurch und aufgrund gestiegener Preise ist der Umsatz deutlich gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr betrug er zum 30. Juni fast 4,3 Milliarden Euro und war damit mehr als doppelt so hoch (+104,3 Prozent). Aufgrund des hohen Preisniveaus an den Handelsplätzen sind umgesetzte Energiemengen bei Strom und Erdgas zurückgegangen: So lag der Stromabsatz im ersten Halbjahr mit 9.760 Gigawattstunden (GWh) um 33,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau (14.617 GWh). Auch der Erdgasabsatz gab um 28,4 Prozent auf 18.988 GWh (Vorjahr: 26.502 GWh) nach. Der Wärmeabsatz lag im ersten Halbjahr mit 1.616 GWh um 9,0 Prozent niedriger. Der Wasserabsatz ist mit 21 Millionen Kubikmetern leicht um 0,8 Prozent gesunken.
„Ich bin sehr zufrieden, dass es uns trotz anhaltend widriger Umstände gelingt, uns gut zu entwickeln und zu wachsen. Wir werden alles daransetzen, Umsatz und EBIT auf stabilem Niveau zu halten, aber auch den Wachstumskurs fortzusetzen“, sagt Zapreva.
Weiterhin stehen der möglichst frühzeitige Kohleausstieg und der Ausbau der erneuerbaren Energien im strategischen Fokus des Unternehmens.
Über enercity – treibende Kraft der Energiewelt von morgen
Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von 5,0 Milliarden Euro und mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands (Stand: 2021). Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas und Trinkwasser. Darüber hinaus bietet enercity energienahe Services rund um Elektromobilität, Energieeffizienz, dezentrale Kundenlösungen, Telekommunikation und smarte Infrastruktur. Motivation von enercity ist es, die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden zu verbessern.
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Manfred Hauptmann ist ein Diplom-Geologe mit breiter Erfahrung in der Integration von Oberflächendaten und Daten zum tiefen Untergrund. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Auswertung, Planung und Betreuung von Tiefbohrungen. Seit 1990, kurz nach seiner Promotion an der FU Berlin, ist Manfred Hauptmann mittlerweile über 30 Jahre als selbständiger geologischer Berater für Unternehmen der Energiewirtschaft tätig. Bis 2008 war er schwerpunktmäßig an diversen Projekten zur Exploration und Produktion von Öl und Gas für international tätige Firmen in Nordafrika beteiligt, u. a. Amoco, GDF, Maxus, Preussag, RWE Dea. Seit 2001 betreut er als Geologe den untertägigen Erdgasspeicher Berlin der GASAG. Mehrere Projekte zur tiefen Geothermie in Deutschland seit 2005 leiteten eine Verlagerung des Tätigkeitsfelds nach Europa ein mit den Schwerpunkten Öl- und Gasexploration in Brandenburg, Vorpommern und Rumänien (CEP, OMV, Petrom). Dazu kamen diverse Länderstudien zum Gaspotential im Mittelmeerraum und Mittleren Osten für die VNG in 2009-2010. Seit Juli 2020 unterstützt Manfred Geothermie-Projekte von Eavor in Deutschland, Europa und im Mittleren Osten.
Bogdan Dumitrache hatte 12 Jahre lang Positionen in der Projektsteuerung bei Öl- und Gas- und Infrastrukturprojekten inne, bevor er zu neuen Technologien überging, wie z. B. dem Bau von Eavor-Loops. Diese Erfahrung aus dem gesamten Lebenszyklus des Projekts, die er in einer ausgereiften verwandten Industrie gesammelt hat, kombiniert mit der Erfahrung in ähnlichen Bohrprojekten, macht ihn einzigartig qualifiziert, um bei der Durchführung eines der ersten groß angelegten Eavor-Loop-Pilotprojekte mitzuwirken.
Carsten holds a diploma degree in geology from the University of Hannover and a doctoral degree in natural sciences (sediment geology) from the Technical University of Berlin.
Adrian Riemer ist Geologe und freiberuflicher Berater mit 10 Jahren Berufserfahrung in der deutschen E&P-Industrie. Sein Fachwissen deckt viele Schritte der Tiefbohrprojektentwicklung ab, einschließlich der Erfassung von Explorationsdaten, Datenbankarbeit, Asset-Bewertung, Projekt-Ranking, Bergbaugenehmigungen, Log-Interpretation und Reservoirkartierung, Genehmigungsverfahren, Betriebspläne, geotechnische Bohrlochplanung, öffentliche Kommunikation und bergbehördliche Projektberichte.
Für Eavor Deutschland arbeitet Herr Riemer insbesondere als Datenkoordinator, als Verbindungsmann zu den deutschen Bergbehörden für bergrechtliche Genehmigungen und regulatorische Aspekte sowie als Projektgeologe für die Standortplanung im Rahmen von Machbarkeits- und FEED-Studien. Vor seiner Tätigkeit bei Eavor Deutschland war Herr Riemer an der Projektierung und Durchführung mehrerer Tiefbohrprojekte in Deutschland beteiligt und führte zahlreiche Evaluierungskampagnen zu explorativen Prospekten und zum Wiedererschließungspotenzial von Öl- und Gasfeldern in Deutschland und in Mitteleuropa aus. Herr Riemer hat ein Diplom in Geologie (univ.) von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Fabrício Cesário ist Elektroingenieur mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in großen Green- und Brownfield-Projekten, Vertrags- und Claim-Management, Betrieb und Instandhaltung. Als General Manager war er für Kraftwerke, Energie und Medienversorgung, Anlagentechnik, zentrale Instandhaltung und Infrastruktur verantwortlich.
Fabrício ist ein erfahrener Leiter internationaler Teams mit mehr als 800 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und in einer Matrixorganisation, der Leistungsverbesserungs- und Transformationsprogramme vorantreibt. Den größten Teil seiner Karriere verbrachte er in der Kraftwerksindustrie, sowie bei der Energie- und Medienversorgung, wo er unter anderem CCPP und Rankine Kraftwerke, Dampfversorgung, Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen, Gassysteme, technische Gase, Hochspannungsleitungen (500 und 138 kV) und Spannungsanlagen verantwortete.
Jörg Dembek ist erfahren im Management von Großprojekten in allen Phasen des Projektzyklus, von der Projektidee über das Engineering bis zur Inbetriebnahme.
Nach der Leitung von Projekten in Deutschland sowie Nord- und Osteuropa liegt sein Schwerpunkt auf der Optimierung der Projektentwicklung und -durchführung sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf den Einsatz von Technologien zur Erreichung größtmöglicher Nachhaltigkeit.
Ulf Böker verfügt als Geowissenschaftler über eine große Vielfalt an fachtechnischen Fähigkeiten bezüglich Messdatenauswertung in der Kohlenwasserstoff- und Geothermieindustrie. Als ausgebildeter Struktur- und Hartgesteinsgeologe hat er 10 Berufsjahre damit verbracht, sein technisches Fachwissen in den Bereichen der petrophysikalischen Modellierung, seismischen Interpretation und Strukturmodellierung, geophysikalischen Attributanalyse, Gesteinstypisierung sowie geologisch-konzeptionellen und statischen Gesteinseigenschaftsmodellierung zu konsolidieren. Diese Vielseitigkeit begründet sein Einsatzspektrum von der vereinheitlichten Zusammenführung und Auswertung heterogener Bohrlochdatensätze über die allgemeine Integration von interdisziplinären Untergrunddaten bis hin zur abschließenden geologischen Systemanalyse.
Bevor Herr Böker unser geowissenschaftliches Team bei Eavor Deutschland verstärkte, umfasste etwa die Hälfte seines Projektportfolios Arbeiten im weiteren südlichen Permbecken und in der Nordsee, während sich die andere Hälfte auf internationale Projekte rund um den Globus verteilte. Herr Böker hält eine Promotion in den Geowissenschaften von Kohlenwasserstoffsystemen an der Universität von Newcastle Upon Tyne, England.
Stephan Gebhardt verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen strukturierte Finanzierungen und Projektmanagement. Nach Bankausbildung und berufsbegleitendem Studium der Betriebswirtschaftslehre war er viele Jahre als Bereichsleiter für das Projekt- und Risikomanagement internationaler Großprojekte, strukturierter Finanzierungen und Public-Private-Partnerships einer deutschen Großbank-Tochter verantwortlich. Durch seine Tätigkeit für einen deutschen Energiekonzern, bei dem er 6 Jahre die Verantwortung für alle kaufmännischen und wirtschaftlichen Aspekte eines Geothermieprojektes in Indonesien übernahm, verfügt er außerdem über einen profunden Erfahrungsschatz im Geothermie-Sektor.
Nach dem Studium der Geologie in Marburg, Liverpool und Kiel verbrachte Heike 10 Jahre bei einer internationalen deutschen Ölfirma in diversen technischen Positionen mit Aufenthalten in UK und den Niederlanden. Ihr Spezialgebiet war dabei die Interpretation von Seismik und der darstellenden Beschreibung des Untergrundes für Öl und Gas Explorations- und Produktionsprojekte. 2001 machte sie sich selbständig und arbeitete für internationale Ölfirmen, bis sie 2005 für GaffneyCline einem unabhängigen Berater in Singapore als Consultant tätig wurde. Hier verlagerte sich der Fokus auf geophysikalische Audits, Due Diligence Projekte und Zertifizierungen von Öl und Gas Reserven. Dieser internationale Fokus blieb auch nach der Rückkehr nach Deutschland erhalten zusätzlich zu seismischen Interpretationsprojekten für Geothermie und für nationale und internationale Ölfirmen. Darüber hinaus leitete sie ein Team von Consultants, die Bewertungen von Öl und Gas Projekten als Investment Opportunitäten anboten. Nach dem langjährigen globalen Erfahrungen engagiert Sie sich nun gerne bei dem Umbau des Energiemarktes in Deutschland.
Anna Balle ist eine philippinische Rechtsanwältin und verfügt über mehr als 11 Jahre Erfahrung in Diplomatie, Recht und Marketing. Bevor sie ihren Bachelor an der University of the Philippines, College of Law, absolvierte, machte sie ihr MBA an der Georgia Southwestern State University in GA, USA. Danach war sie eine Kundenbetreuerin bei Kang & Lee Advertising in NYC, New York. Sie arbeitete als Strafrechtrechtsanwältin für 3 Jahren in Quasha Ancheta Pena and Nolaso Law Offices, auf den Philippinen, danach trat sie als Beamtin in das Auswärtigen Amtes ihres Landes ein. Nach ihrer Stelle als Direktorin des Office of Legal Affairs im Ministerium, trat sie in ihren Dienst als Vizekonsulin in den Botschaften in Berlin und Wien an und war in dieser Funktion 5 Jahre für die Verwaltung, Vertragsverhandlungen und internationale Organisationen zuständig.