Der Artikel der WirtschaftsWoche von Stefan Hajek beschreibt das geschlossene Kreislaufsystem von Eavor als eine unterausgenutzte, aber nahezu unerschöpfliche Quelle sauberer Grundlastenergie und beschreibt das geschlossene Kreislaufsystemv von Eavor als Mittel, sich von Nischentechnologien zu lösen, die nur in minimalen Regionen eingesetzt werden. Der Artikel handelt vom Schauplatz der Bohrstelle Geretsried. Im Anschluss an Fabricio Cesário, Projektleiter der Baustelle, werden Einblicke in die intensive Arbeit gegeben, mit der mehr als 4500 Meter tief in die Voralpen gebohrt wird. 280 Kilometer horizontale Bohrlöcher durchdringen Kalkstein und sind miteinander verbunden, um ein riesiges unterirdisches Heizsystem zu bilden. Da die Bohrungen im August beginnen, könnten die beiden Vertikalbohrungen möglicherweise bereits im November verbunden werden.
Eavor hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Lösung der Heizprobleme in Deutschland zu spielen
